Wasserwerke Düsseldorf
Düsseldorfer WasserwerkTrinkwasserversorgung in Düsseldorf | Stadtteile Düsseldorf
Düsseldorfs Wasser ist von bester Güte und beinhaltet wertvolle Mineralstoffe. Täglich hat ein wachsames Expertenteam die Pflicht, Wasser nach höchsten Qualitätsstandards aufzubereiten und zu verteilen. In unseren Wasserwerken produzieren die Quellen für die (Trink-)Wasserversorgung rund ein Viertel davon bestehend aus Grund- und rund drei Vierteln gesickerten Rheinwassers.
Das Rohwasser wird nach einem von den Wasserversorgungsunternehmen Düsseldorf entwickelten Prozess aufbereitet - dem Düsseldorf-Prozess. Vor dem Versand an den Endkunden wird das Wasser eingehend untersucht. Täglich hat ein wachsames Expertenteam die Pflicht, auf der Grundlage der TrinkwV hochwertiges Wasser aufzubereiten und zu verteilen, damit alle Vorgaben stets einhalten werden.
Wasser ist ein natürliches Produkt. Prickelnde Erfrischungen für unterwegs: An den städtischen Trinkwasserfontänen der Düsseldorfer Stadtwerke können sich Spaziergänger, Athleten und alle anderen Durstlöscher kostenfrei auffrischen. In jeder Kommune oder Kommune gibt es andere Preise für Wasser, die sich unter anderem an den Preisen für die Wasserproduktion, die Wasserbehandlung und die Wasserverteilung an die Abnehmer orientieren.
In dieser Episode wird Ihnen unser Fachmann Sascha zeigen, woher das in Düsseldorf anfallende Leitungswasser kommt, was Sie bei der Verwendung von Leitungswasser berücksichtigen müssen und wozu unser Leitungswasser gut ist. Für die Lösung von Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Verbraucherverträgen im Wassersektor ist unser Betrieb zur Beteiligung am Vermittlungsverfahren bei der Allgemeinen Schlichtungsstelle für Verbraucher vorbereitet. Werfen Sie einen Blick auf unsere Frequently Asked Questions zu unserem Thema Trinken.
Trinkwasseranalytik in den Stadtwerken Düsseldorf
Die drei Wasserwerke "Flehe", "Holthausen" und "Am Staad" in Düsseldorf liefern mehr als 600.000 Menschen pro Tag frisches Wasser. In der Trinkwasseranalytik wird das gereinigte Wasser und nicht das aus der Quelle stammende Wasser aufbereitet. Rund ein Viertel des Trinkwassers in Düsseldorf kommt aus dem Grund- und rund drei Viertel aus dem Sickerwasser des Rheins.
Im Wasserwerk der Gemeinde wird sauberes und sauberes Grundwasser aufbereitet. Dieses " Fertigwasser " wird für die Trinkwasseranalyse verwendet - also das Brauchwasser, wie es üblicherweise aus dem Kundenhahn kommt. Täglich hat ein wachsames Expertenteam die Pflicht, die Trinkwasseraufbereitung und -versorgung auf höchstem Qualitätsniveau sicherzustellen.
Hierzu gehört auch die Grenzwertüberwachung zahlreicher Inhaltsstoffe und Informationen über Prüfverfahren nach der TrinkwV. Die Mindestanalytik von Trinkwasserentnahmen in einem Versorgungsgebiet ist ebenfalls in der TrinkwV festgelegt. Bei einwandfreier Messung aller Meßwerte der Wasseranalytik werden die Hygieneanforderungen an das Wasser voll und ganz erfüllbar.
Regelmäßiges Monitoring bringt dem Durchschnittsverbraucher einen Vorteil und gibt Sicherheit: Das Mineralwasser ist sicher zu konsumieren und zu verwenden. Düsseldorfs Trinkwasserversorgung eignet sich besonders für empfindliche Anwendungen wie die Zubereitung von Babynahrung - ohne Kochen oder Filtern, die nur unnötigen Energieaufwand verursacht. Wenn Sie sich speziell für die einzelnen Bestandteile interessieren, können Sie sich die detaillierte Wasseranalytik der städtischen Versorgungsunternehmen ansehen.
Im Versorgungsbereich der Stadt Düsseldorf AG auf Basis von Mittelwerten aus dem Hochtank. Zusätzlich zur mittleren Wassertemperatur, dem jeweiligen Messwert und dem bei der Waschmitteldosierung zu beachtenden Härtungsgrad wird auch die Wärmeleitfähigkeit angegeben. Für die Beschäftigten der Wasserwerke Düsseldorf ist dieser Zahlenwert weniger für die Konsumenten, dafür aber interessanter: Er ist die erste rasche Regelgröße für den Salzkonzentration.
Salz ist ein natürlicher und nur in seltenen Fällen künstlicher Bestandteil des Gewässers. Ändert sich der Salzgehalt im Trinkwasser, wirkt sich dies auch auf dessen elektrischen Leitwert aus. Dazu werden unter anderem noch einmal genauere Untersuchungen an Ionen und Cationen durchgeführt, da aus diesen Bestandteilen Salz aufgebaut wird. TrinkwV (Trinkwasserverordnung). Eine Anione ist ein Wasserbestandteil mit einer negativen Aufladung.
Mit ihnen werden die chemisch-physikalischen Eigenschaften des Gewässers beschrieben. Bei der Zubereitung von Säuglingsnahrung mit Wasser sollte besonders auf Nitrate geachtet werden: Die Nitratmenge sollte so gering wie möglich sein, wie es bei Düsseldorf möglich ist, und den Wert von 50 mg pro l nicht übersteigen. Der Nitrit ist ein Zersetzungsprodukt von Stickstoff und sollte nicht im Wasser gefunden werden.
Es wird nicht mit Fluorid vermischt. TrinkwV (Trinkwasserverordnung). Dieser Abschnitt listet Substanzen auf, die nicht ins Grundwasser passen.
Die Wasserversorgung der Düsseldorfer Stadtwerke bleibt weit unter den Spezifikationen, was ihre gute QualitÃ?t beweist. TrinkwV (Trinkwasserverordnung). Neben der Kontrolle der Gewässergüte dient der Wert auch der Kontrolle der Kläranlagen, die die Spurenelemente filtern und auffangen. TrinkwV (Trinkwasserverordnung). Einige von ihnen fungieren als Regelgrößen für die Kontrolle des Trinkwasser spiegels am Ausgang des Wasserwerks und im Verteilernetz.
Ein erhöhter Trübungs- oder Farbauftrag kann z.B. auf eine Beeinträchtigung der Präparation oder des Rohrnetzes deuten. Durch die Wasserbehandlung mit aktivierter Kohle nach dem Düsseldorf-Prozess ist nur ein geringer Anteil an organischen Kohlenstoffen im Stadtwasser vorhanden. TrinkwV (Trinkwasserverordnung). Auf Grund der Kenngrößen der DIN 50930-6:2013-06 (Korrosion von Metallen - Korrodierung metallischer Materialien in Leitungen, Gefäßen und Apparaturen bei Wasserkorrosion - Teil 6: Beurteilungsverfahren und Forderungen hinsichtlich der Hygieneeignung im Trinkwasserkontakt ) ist der Einsatz von Leitungen aus feuerverzinkten eisenhaltigen Werkstoffen (galvanisiertes Eisenrohr) in der Trinkwasserversorgung für Kaltwasser im Versorgungsbereich der Stadtwerke Düsseldorf AG nicht möglich.
Seit dem 4. Mai 2015 wird die Zentralzugabe von Chlordioxid zum Wasser abgeschafft. Der hygienische Anspruch an das Wasser wird voll und ganz eingehalten.