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Verkauf von Vattenfall an tschechisches Energieunternehmen - Brandenburg entlastet durch Verkauf von Braunkohle an EPH
Die Vattenfall AG hat ihr Deutschlandgeschäft an den tschechischen Stromkonzern EPH und seinen Finanzierungspartner PPF veräußert. Der schwedische Staatskonzern Vattenfall hat beschlossen, seinen Braunkohlebereich an die EPH-Gruppe in der Tschechei zu verkaufen, und Brandenburgs Premierminister Dietmar Woidke (SPD) wurde entlastet. "Damit sind die monatelangen Unsicherheiten für Braunkohlefreunde, ihre Angehörigen und eine ganze Gegend beendet", sagte Woidke am vergangenen Wochenende in Potsdam.
"Das ist eine gute Neuigkeit für die gesamte Lausitz, denn auch viele Anbieter und Lieferanten sind auf den Abbau angewiesen. "Die Staatsregierung wird den Auftrag eingehend überprüfen und dann rasch mit dem neuen Besitzer verhandeln, betont der Minister. Die Grünen: "EPH wird ein Dilemma nicht lösen, sondern nur verkaufen", begrüsst auch Bundeswirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) den Abschluss von Vattenfall.
"Bei EPH ist kein einziges Produkt erfolgreich, sondern nur verkauft", betont er. Eine " Ticking CO2-Bombe wie die Lausitzer Braunbraunkohle an den fossilien Energie-Dinosaurier EPH weitergeben zu wollen, ist skandalös", kritisiert Greenpeace. Für Arbeit und Klima sei der Kauf "keine gute Nachricht", erklärt der Naturschutzverband WWF. Erst in einigen Wochen wird sich die finnische Bundesregierung zu dem beabsichtigten Kauf äußern, wie Bundeswirtschaftsminister Mikael Damberg sagte.
Der Vattenfall Aufsichtsrat hat am vergangenen Monat einen "entscheidenden Beitrag geleistet, um das seit über einem Jahr andauernde Hängespiel für die Menschen in der Lausitz abzuschaffen ", erläuterte Brandenburgs Bundeswirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) in Potsdam. Gerber unterstrich, dass die rund achttausend Menschen, die unmittelbar in der Braunkohlenindustrie im Lausitzer Bergbaugebiet beschäftigt sind, und die Tausenden anderen Menschen in den Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen nun auf eine sichere Energieversorgung setzen können: "Wir gehen jetzt davon aus, dass Vattenfall den Kauf schnell und legal umsetzen wird.
"Gerber unterstrich, dass die Lausitz für den seit 1991 andauernden Umstrukturierungsprozess wirtschaftsstarke, verantwortungsbewusste und zuverlässige Unternehmen an ihrer Seite bräuchte. Die Vattenfall war ein so zuverlässiger Ansprechpartner für die Staatsregierung und die gesamte Umgebung. "Von dem neuen Besitzer EPH versprechen wir uns das selbe Engagement", unterstrich der Außenminister. Von der Linkspartei in Brandenburg werden "klare Bedingungen" für den Kauf erwartet.
Er äußerte sich besorgt darüber, dass der Kauf unter dem Vorwand der Genehmigung durch die schwedische Bundesregierung und das Bundeskartellamt steht. "Hoffentlich wird diese Phase bis zur Jahresmitte abgeschlossen sein und der Kauf bewilligt werden. "Die grüne Bundestagsabgeordnete Anna Bärbock sagte, die sinnvollste Loesung fuer die gesamte Gegend und ihre Mitarbeiter waere ein sozial verantwortlicher Umgang mit der Kohle durch Vattenfall gewesen.
"Bei EPH ist kein einziges Produkt erfolgreich, sondern nur verkauft", betont er. Für die Lausitz ist dieses Schwert von Damokles, das jetzt immer wieder über die Lausitz pendelt, eher ruinös als ein allmählicher Ausgang mit einer zuverlässigen Ankündigung. "Vattenfall freut sich, einen festen Besitzer gewonnen zu haben, sagte Magnus Hall, CEO des Landes.
Erfreulich für die Mitarbeiter war der Absatz des Vattenfall Geschäftsbereichs Braunkohle in Sachsen und Brandenburg an die tschechischen Anleger. "Es wurde die optimale Loesung gefunden", sagte Rüdiger Siebers, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der Vattenfall Europe Mining AG, am vergangenen Tag vor der Bundespresseagentur. Betriebsbedingte Kuendigungen werde es bis zum Stichtag des Jahres 2020 nicht mehr geben, sagte Siebers, der auch Aufsichtsratsmitglied der Vattenfall-Gruppe ist.
"Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) hat Vattenfall dazu aufgerufen, nicht nur den Ertrag beim Braunkohleverkauf an die tschechische EPH-Gruppe im Auge zu behalten. Es wird erwartet, dass "auch die Pflichten und Zusagen des neuen Erwerbers für die gesamte Heimatregion berücksichtigt werden", sagte er am vergangenen Wochenende in Dresden. "Für mich ist es wichtig, dass die Beschäftigung erhalten bleibt, der Käufer sich für die kommenden Dekaden zur Nutzung von Kohle verpflichtet und die finanziellen Mittel für die Rückbauarbeiten vorgesehen sind.
Das würde "endlich wieder in den für die Lausitz so bedeutsamen Energie- und Wirtschaftssektor zurückkehren", so Altekrüger. Es sei ein Skandal, eine "tickende CO2-Bombe wie die Lausitzer Braunbraunkohle an den fossilien Energie-Dinosaurier EPH weitergeben zu wollen", so Greenpeace. Das Problem der verschmutzten Kohle und ihrer großen Kosten würde sich somit nur anderen offenbaren.
Für den WWF war der Kauf "keine gute Nachricht" für Arbeit und Gesundheit. Dies droht eine wirtschaftliche Blutung ohne wirtschaftliche und umweltpolitische Aussichten. Der schwedischen Landesregierung gelang es nicht, dem Kauf zuzustimmen. Die EPH nimmt neben den Werken mit einem Bilanzwert von 3,4 Mrd. EUR auch die Verpflichtung zur Reaktivierung von Vattenfall wahr.
Bei Vattenfall sind rund achttausend Mitarbeiter in diesem Bereich tätig. Die Gruppe geht davon aus, dass rund 16.000 zusätzliche Stellen bei den Lieferanten der Lausitzer Braunkohle entstehen. Betriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG, Rüdiger Siebers, sagte der Bundespresseagentur, dass sich EPH dem aktuellen Kollektivvertrag verpflichtet fühlt. HOLDING, a. s. Wie Wolfgang Krüger, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus, dem rbb am Montagvormittag mitteilte, beendet die Entscheidung zum Verkauf die Verunsicherung, die die Gegend erobert hat.
Das ist unvermeidlich, sagte Krüger. Der Beschluss wird sich vor allem auf die rund achttausend Beschäftigten im Steinkohlenbergbau in der Lausitz auswirken. Auch die IHK geht davon aus, dass die Beschäftigung zunächst sicher ist, weil lange Zeit Kohle gebraucht wird, um gesellschaftliche Benachteiligungen für die ganze Gegend zu verhindern, sagte Krüger im informellen Rundfunk.
"Dies wird auch Konsequenzen für die Arbeitnehmer haben. Die Tschechoslowakei übernahm erst 2012 die MIBRAG, den anderen Braunkohleproduzenten Ostdeutschlands, der ebenfalls an Vattenfall vertreibt. Im Übernahmefall müssen sowohl die Braunkohlearbeitsplätze in der Lausitz als auch der Tarifvertrag gewahrt werden, verlangt die IGBCE. EPH-Vorsitzender Daniel K?etínský hatte nach Vorlage des Kaufangebotes erklärt, dass EPH die Tätigkeiten von Vattenfall in der Lausitz dauerhaft und im Sinne der Belegschaft und der Regionen führen werde.
Die tschechischen Wirtschafts-journalisten bezweifeln jedoch, dass EPH den Arbeitnehmerrechten wirklich so viel Beachtung schenken würde wie Vattenfall es bisher war.