Stadtwerke Tönisvorst Gmbh
Energieversorgungsunternehmen Tönisvorst GmbH- Hell, Michael
Wichtig ist die Adaption des Konsums der Privathaushalte an die schwankende Energieeinspeisung aus regenerativen Quellen durch Mehrwertangebote über intelligente Zähler. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein strukturierter Ansatz zur Evaluierung von intelligenten Zählern in ausgereiften Industriezweigen vorgestellt. Die sechs deutschen Stromversorger müssen ihr Geschäftsmodell aufgrund der "Energiewende" an die veränderten regulatorischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen.
Eine wichtige Frage ist die Notwendigkeit, den heimischen Energieverbrauch an die schwankende Erzeugung erneuerbarer Energien mit Hilfe von intelligenten Zählern anzupassen. Die Möglichkeiten der Implementierung von intelligenten Zählern in bestehende ökonomische Modelle werden in dieser Arbeit untersucht. Die verwendete Methode trägt zur Entwicklung der Geschäftsmodellforschung bei. Die Definition von Geschäftsmodellen fehlt zwar nicht, aber es gibt nur wenige validierte Methoden zur Analyse von Geschäftsmodellen.
Sie schlägt einen strukturierten Ansatz zur Bewertung von Geschäftsmodellen in reifen Branchen vor. Ein Verfahren zur Berücksichtigung der Großhandelspreise für Strom und die Einführung erneuerbarer Energien auf der Grundlage der Stromnachfrage wird entwickelt. Eine neue Herangehensweise in der Lastverschiebungsmodellierung wird gezeigt, die eher eine Funktion von Konsumgewohnheiten und dynamischen Präferenzen als eine minimale Preiselastizität widerspiegelt.
Unterschiedliche Implementierungsszenarien für intelligente Zähler werden analysiert. Die Ergebnisse der Simulation zeigen außerdem, dass minimale Einsparungen bei den Großhandelskosten zu erheblichen Einsparungen bei der Netzwerknutzung führen können. Die Ergebnisse zeigten schließlich, dass Tarife mit einem statischen Nutzungszeittarif won´t zukünftig Einsparungen am Großhandelsmarkt ermöglichen.
Überprüfung der Perspektive der ländlichen Pflege: Eine Übersicht .... - Verena, St ark, St ockmann, St ockmann.
Gerade in den strukturell schwachen, ländlich geprägten Gebieten herrscht Handlungsbedarf, um eine bedürfnisgerechte Gesundheitsversorgung zu garantieren. Zielsetzung: Diese Untersuchung untersucht, inwieweit internationale Massnahmen zur Einstellung von medizinischem Personal einem Mangel an Fachkräften im Land gegenüberstehen. Neue Berufe und neuartige Versorgungsstrukturen im Land werden ebenfalls erörtert. Dazu gehörten unter anderem Untersuchungen im Untersuchungszeitraum 1990-2013, in denen Massnahmen zur Anwerbung von Gesundheitsfachkräften in ländliche Gebiete und neue Formen der Pflege vorgestellt wurden.
Über das "Health Systems and Policy Monitor Network" wurden 65 Fachleute kontaktiert und Experteninformationen aus dem europaweiten Forschungsvorhaben MUNROS genutzt. Es gibt keine Belege für die meisten der in Betracht gezogenen Massnahmen, aber ein landwirtschaftlicher Kontext wird als die am besten bewertete und effektivste Massnahme zur Anwerbung von Medizinern in laendlichen Gebieten angesehen.
Widersprüchliche Resultate belegen sowohl ärztliche Fähigkeiten im Land als auch wirtschaftliche Förderung während des Studienaufenthaltes mit der damit verbundenen Pflicht, in den Landgebieten zu arbeiten. In diesem Zusammenhang sollte darauf geachtet werden, dass das ärztliche Personal mit den besonderen Bedingungen im Land vertraut ist und die Bedingungen am Arbeitsplatz attraktiv sind. Die Entwicklung des demographischen Wandels und die Zunahme chronischer Erkrankungen, verbunden mit der zunehmenden Komplexität des Versorgungsbedarfs, stellen die Gesundheitspolitik in Deutschland vor neue Herausforderungen.
Insbesondere in unterentwickelten ländlichen Gebieten sind Maßnahmen erforderlich, um eine angemessene medizinische Versorgung in diesen Gebieten zu gewährleisten. Im Rahmen dessen ist es wichtig, die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften zu organisieren. Celao ist in der Lage, innovative Formen der Gesundheitsversorgung zu unterstützen und neue Rollen für die Angehörigen der Gesundheitsberufe zu schaffen, da die Versorgung chronisch Kranker und älterer Menschen mehr erfordert als die Akutversorgung.
Die Prüfung zeigt, inwieweit internationale Maßnahmen zur Rekrutierung von Fachkräften im Gesundheitswesen in der Lage sind, den Mangel an qualifizierten Fachkräften in ländlichen Gebieten zu beheben. Die neuen beruflichen Rollen und innovativen Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum werden beschrieben. In den Jahren 1990 bis 2003 wurden Studien durchgeführt, die Maßnahmen zur Rekrutierung von Gesundheitspersonal in ländlichen Gebieten und zur Einführung neuer Formen der Gesundheitsversorgung beschreiben.
Insgesamt wurden 65 Experten über das Health Systems and Policy Monitor-Network sowie Experteninformationen aus dem europäischen Forschungsprojekt MUNROS kontaktiert. Für die meisten der betrachteten Maßnahmen liegen keine Belege vor, jedoch wird eine ländliche Umgebung als die am besten bewertete und effektivste Maßnahme zur Rekrutierung von Ärzten in ländlichen Gebieten eingestuft.
Die Maßnahmen wie die Einrichtung von medizinischen Fakultäten in ländlichen Gebieten und die finanzielle Unterstützung während des Studiums sowie die Anforderung, in einem ländlichen Gebiet zu praktizieren, führen zu uneinheitlichen Ergebnissen. Auf dem kanadischen, kanadischen, neuseeländischen, australischen und britischen Markt wurden die meisten neuen Versorgungsmodelle identifiziert, die meisten wurden jedoch noch nicht evaluiert.
Im Ensemble ist klar geworden, dass keine der geplanten Maßnahmen allein gegen einen künftigen Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen in ländlichen Gebieten wirken kann. Im Rahmen dessen sollte die Vertrautheit mit dem spezifischen Kontext des medizinischen Personals als ein attraktives Konzept der Arbeitsbedingungen gesehen werden.