Photovoltaik Warmwasser

PV Warmwasserbereitung

Erfahren Sie mehr über die Photovoltaik für Warmwasser jetzt & fordern Sie kostenlose Vergleichsangebote an. Mit ELWA können Sie jetzt auch Photovoltaik-Solarsysteme zur Warmwasserbereitung nutzen, und das viel günstiger & einfacher. Intelligente PV-Warmwasserlösungen mit autarkem Netzanschluss ohne.

Wie ELWA arbeitet

Die Gleichspannung von Photovoltaikmodulen wird mit einem MPP-Tracker so reguliert, dass die Höchstleistung auf den integrierten elektrischen Heizstab übergeht. Mit der patentierten Wiederaufheizfunktion wird die Warmwasserversorgung auch bei schlechten Wetterverhältnissen gewährleistet. Über einen Drehschalter kann die Soll-Brauchwassertemperatur des Warmwassers gesteuert werden. Du musst nicht zu den Behörden gehen, weil ELWA keinen Elektrizität ins Stromnetz einführt.

Insbesondere im Wohnbau können die Verwaltungsverfahren für netzgekoppelte PV-Anlagen mehrere Monaten ausmachen! Besonders gut eignet sich diese Variante für den Wohnbau. Grundsätzlich wird zwischen Solarthermie- und Photovoltaik-Solarsystemen unterschieden. Solarthermische Systeme sind für die Wärmeerzeugung ausgelegt, während Photovoltaiksysteme für die Stromproduktion ausgelegt sind. Mit ELWA können Sie jetzt auch Photovoltaik-Solarsysteme zur Warmwasserbereitung nutzen - billiger & problemlos.

Damit ist ELWA eine wirkliche Energiealternative zu Solarthermieanlagen, sowohl im Ein- als auch im Mehrfamilienhaus. Die ELWA können zentral genutzt werden, so dass keine Verteilungsverluste im Wohnbau entstehen. Sonnenenergie wird dort in Energie verwandelt, wo sie gebraucht wird!

Fotovoltaik für Warmwasser " Sonnenenergie richtig einsetzen

Mit Hilfe einer Solartechnik kann die Solarenergie zur Erwärmung und Erwärmung von Trinkwasser verwendet werden. Aufgrund der wechselnden solaren Einstrahlung ist dies jedoch nicht das ganze Jahr über möglich: Im Hochsommer wird mit einer großen Solarthermieanlage in der Regel der gesamte Brauchwasserbedarf gedeckt. Allerdings ist in den Übergangs- und Überwinterungsmonaten der Heißwasserbedarf größer und das System kann durch die geringere Solarstrahlung weniger Erträge generieren.

Dabei wird die Verbindung einer Solarsystem für Warmwasser mit einer Benzinheizung, Ölerwärmung, Pelletsheizung oder WP empfohlen. Sie übernehmen erst dann die Funktion, wenn der Nutzwasserbedarf nicht mehr durch Sonnenenergie abgedeckt werden kann. Das Solarsystem muss nur einmal bezahlt und montiert werden, Instandhaltungsarbeiten sind kaum erforderlich. Der gesamte Brauchwasserbedarf kann im Hochsommer durch die Solarsysteme abgedeckt werden.

Das System ermöglicht im Sommer eine deutliche Reduzierung der Brauchwasserkosten. Solarthermieanlagen werden in erster Linie zur Warmwasserbereitung genutzt. Aber auch das Energieerzeugungsprinzip von Photovoltaiksystemen zur Warmwasserbereitung kann genutzt werden. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch an Warmwasser beträgt rund 50 Liter pro Tag. Zur Deckung dieses Bedarfs reicht eine Wärmesolaranlage für Betriebswasser mit einem solarthermischen Kollektor von ca. 0,8 bis 1,5 m und einem Lagervolumen von 70 bis 100 Liter aus.

Die Warmwasserbereitung mit einem Sonnendach kann auf zwei unterschiedliche Weisen erfolgen: Im Innenrohr strömt ein Wasser-Glykolgemisch, das die Hitze abführt. Flache Kollektoren sind aus einem punktuell gestrichenen Absorptionsmaterial aufgebaut, das die einfallende Sonneneinstrahlung absorbiert und in Hitze umwandelt. Ein Wärmeträgerfluid strömt durch den Absorptionsapparat und zirkuliert zwischen dem Sammler und dem Brauchwasserspeicher.

Über einen integrierten Thermoregler werden die thermischen Solarsysteme in Gang gesetzt: Überschreitet die Kollektortemperatur die Temperatur des Speichers, wird die solare Umwälzpumpe vom Regler eingeschaltet. Das Wärmeträgerfluid leitet die im Sammler absorbierte Wärmemenge in den Brauchwasserspeicher. Photovoltaik ist die unmittelbare Umsetzung von Sonnenenergie mit Hilfe von Solarzelle in Strom.

Nach heutiger Einschätzung in der Solarindustrie wird aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen bald der Zeitpunkt gekommen sein, an dem es sich lohnen wird, die Solarenergie zur Beheizung unmittelbar über eine Form des Tauchheizers oder mittelbar über eine WP zu nutzen, als mit einer Öl- oder Gasbeheizung. Möglicherweise könnte mit einer Photovoltaik-Anlage die Warmwasserbereitung kostengünstiger sein als mitolarthermisch.

Bislang kann Sonnenstrom jedoch nur mit relativ hohem Aufwand gespeichert werden. Hier können modernste Anlagen helfen, die es erlauben, den Speicher für Betriebswasser mit Solarenergie aufzuladen. Wenn z. B. eine Photovoltaik-Anlage mit einer WP verbunden ist und der Anlagenbetrieb durch ein Energiemanagement-System gesteuert wird, können höhere Eigenverbrauchswerte beibehalten werden.

Das Ergebnis ist eine symbiotische Verbindung von Regenerativstrom und Warmwasser. Jeder, der Solarstrom zur Warmwasseraufbereitung einsetzt, schützt die Umgebung und kann nachhaltig Geld einsparen. In Ihrem Falle ist es sinnvoller, die Photovoltaik in Verbindung mit einer WP oder solarthermisch zu nutzen, dies sollten Sie in einem individuellen Gespräch mit einem Experten abklären. Mit dem Vergleich von Angeboten sorgen Sie dafür, dass Sie Ihre neue Anlage zum besten Tarif bekommen und dass die solare Wassererwärmung optimal auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist.

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