Photovoltaik Vergütung
PV-Kompensation08.2018 bis 10.10.2018 ans Stromnetz angeschlossen oder an die BA übermittelt werden, wird die Vergütung leicht sinken. Für PV-Anlagen bis 10 Kilowattstunden bei 12 Cent/kWh. Die Vergütung für die eingespeiste Solarenergie wird seit Feb. 2017 wieder durch den Ausbau bestimmt.
Die Expansion in Deutschland von Jänner 2018 bis Jänner 2018 belief sich auf 1.363 MWp. In der nachstehenden Übersicht sind die Bezüge nach 49 EEG 2017 ab Jänner 2018 ersichtlich. Eine Investition in die Photovoltaik ist wieder lohnenswert. Im Jahr 2017 könnte die Zahl der installierten Solarkraftwerke zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder deutlich steigen.
Damit rechnet der BSW vor dem hintergrund der gestrigen Novellierung des EEG 2017 durch den dt. Bundestag" Die BNetzA publiziert vierteljährlich die gesamte installierte Gesamtleistung aller subventionierten Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, die der Festlegung und Offenlegung der für das folgende Quartal anwendbaren Vergütung für PV-Anlagen gemäß § 31 EEG 2014 dient.
In der folgenden Übersicht sind die diesem Betrag zugrunde liegenden, teils berichtigten monatlichen Werte und die für das folgende Quartal gültigen Entgeltsätze für Photovoltaikanlagen aufgeführt. Vergütung für die Inbetriebsetzung von Jänner 2017 bis Okt. 2018 für Systeme, die keine Umsätze aus dem Direktvertrieb generieren (obligatorisch ab 100 Kilowatt Nennleistung). Berechnung der Degression nach 49 EEG 2017 Abs. 3 in Anlehnung an die Verlängerung.
Rechtsverbindlich sind nur die von der BNetzA veröffentlichten Tarife.
Einspeisevergütungen
Bei einer Photovoltaik-Anlage wird die Rentabilität maßgeblich durch Aufwendungen einerseits und Ersparnisse und Erträge andererseits mitbestimmt. Die Kaufpreise lassen sich zwar gut abschätzen - denn die entsprechenden Offerten sind ja rasch verfügbar -, doch gibt es auf der Spar- und Ertragsseite einige Unwägbarkeiten, die bereits im Abschnitt Rentabilitätsberechnung und Rentabilität erörtert wurden.
Nach dem EEG bekommt jeder, der Sonnenstrom aus einer Photovoltaik-Anlage in das Stromnetz speist, die sogen. Dieser Einspeisetarif wird vom Stromnetzbetreiber an den Systembetreiber pro eingespeiste kWh Solarenergie zahlt. Der Vergütungssatz nach dem EEG ist fast unverändert und sinkt von 10 Kilowattstunden von 12,31 auf 12,2 Rappen/kWh von 10 Kilowattstunden im Zeitraum Okt obern 2016 bis Oktobern 2017 nur um 0,1 Euro.
Die künftige Vergütung ist abhängig von der Anlagenerweiterung. Der Einspeisetarif ist über die 20-jährige Vertragslaufzeit gleich. Tipp: Der Inbetriebnahmezeitpunkt ist ausschlaggebend für die Festlegung der Einspeisetarife in den kommenden 20 Jahren und damit auch für die Rentabilität der Gesamtanlage. Durch die niedrigen Erstattungssätze rücken die Einspeisevergütungen zunehmend in den Hintergrund und eventuelle Verspätungen über den Monatsende hinaus sind kein Anlass mehr, Stress auszuüben und auszubrechen.
Daher ist leicht zu erkennen, dass sinkende Einspeisetarife zu geringeren Umsätzen führen werden. Dadurch verringert sich auch der Return on Investment. Entscheidend für die Rentabilität ist jedoch der vom Direktverbrauch genutzte Solarstromanteil, da dieser eine größere finanzielle Auswirkung hat. Die in den vergangenen Jahren deutlich gesunkenen Photovoltaikpreise - und Fachleute gehen davon aus, dass die Kosten weiter sinken werden - erhöhen die Effizienz bei steigenden Strombeschaffungskosten.
Heute ist es nicht die fallende Vergütung, die den Ertrag festlegt, sondern der Teil des Eigenverbrauchs oder die eingesparten Strompreise.