Photovoltaik Subvention

Fotovoltaik-Förderung

Die Photovoltaik sollte seiner Meinung nach überhaupt nicht gefördert werden. Im Jahr 2016 werden so viele Mittel der öffentlichen Hand zur Verfügung stehen. Die Photovoltaikanlagen in Privathaushalten werden von Bundes- und Landessubventionen unterstützt, die von der Vergütung bis zur Subventionierung durch Energieversorger gehen. Hier erhalten Sie einen Überblick über die bedeutendsten Förderprogramme der Photovoltaik. Auf der Suche nach einer passenden Subvention für die Photovoltaik sind folgende Aspekte zu beachten:

In der Liste sind Zuschüsse enthalten, die von privaten Anbietern von Photovoltaik-Anlagen bis zu 10 Kilowattstunden genutzt werden können. Die Fördermöglichkeiten für Photovoltaik unterscheiden sich je nach Anlagenart, Neuanlage oder Ausbau und Haustyp. Am bekanntesten ist die Photovoltaikförderung, die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) reguliert wird und den Anteil beschreibt, den die Stromnetzbetreiber den Anlagenbetreibern bei der Einspeisung des Solarstroms in das Netz auszahlen.

Der Einspeisetarif wird für einen Zeitabschnitt von 20 Jahren, je nach Datum der Inbetriebsetzung, als Festpreis ausbezahlt. Dies bedeutet, dass der Anlagenbetreiber bei einer Abnahme einer Photovoltaik-Anlage zu Beginn des Jahres 2017 eine Entschädigung von 12,30 ct/kWh bis zum Beginn des Jahres 2037 erhalte. Weil der Stromverbrauch mit aktuell ca. 29 ct/kWh mehr als das Doppelte der Strompreise der Einspeisevergütung beträgt, ist es sinnvoll, möglichst viel des selbst produzierten Solarstromes zu nutzen.

In der KfW-Bank wurde das Renewable Energy - Standard - Photovoltaik-Programm (270) zur Unterstützung von Photovoltaiksystemen aufgesetzt. So werden neben dem Kauf von Pflanzen auch die Montagekosten und der Ausbau bestehender Pflanzen subventioniert - das Angebot bezieht sich also auf neue und bestehende Pflanzen. Auch Akkumulatoren für Photovoltaiksysteme sind nachrüstbar.

Es wendet sich an Einzelpersonen, Firmen und Vereine. Zusätzlich zum Bund gibt es in einigen Bundesländern auch Subventionsprogramme für Photovoltaik-Anlagen. Mögliche Subventionen sind unter anderem Subventionen, Akquisitionshilfen, Kostenübernahme der Erstberatung und zinsgünstige Ausleihungen. Für private Photovoltaik-Anlagen können Anbieter die Anschaffungskosten, Wartungs- und Reparaturkosten sowie die durch die Errichtung entstehenden Aufwendungen (z.B. erforderliche Dachumbauten) und die steuerlichen Nutzungskosten verlangen, wenn die nachfolgenden Bedingungen eingehalten werden:

Zusätzlich zu den Kreditinstituten vergeben die Bundesregierung und die Gemeinden auch Fördermittel für die Photovoltaik. Abhängig von der Lage, der Anlagen- und den geschätzten Photovoltaikkosten können sich Interessierte zinsgünstige Darlehen, Fördermittel oder Steuerabschreibungen für den Neu- oder Erweiterungsbau der Fotovoltaikanlage einholen. Weiterführende Hinweise gibt der Verband der Energiekonsumenten. Einen umfassenden Überblick über die aktuelle Photovoltaik-Förderung erhalten Sie hier!

In den Jahren 2018 und 2019 werden die Subventionen für die Photovoltaikbranche 30 Millionen EUR betragen. Neben Photovoltaikanlagen können auch Stromspeicher mitfinanziert werden. Für die häusliche Lagerung stehen bis zu 500 EUR pro Kilowattstunde zur Verfügung. Photovoltaikanlagen bis 100 Kilowattstunden werden mit 250 Kilowattstunden und bis 500 Kilowattstunden mit 200 Kilowattstunden pro Kilowattstunde betreut.

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