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Grüner Frieden e.V. (

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Tricks zum Zeichnen - ein Weg durch den Dschungel des Qualitätszeichens

Ob Fairtrade, MSC oder AMA - Im Lebensmittelmarkt sind wir mit einer Fülle von Qualitätszeichen für Nahrungsmittel zu konfrontieren. Greenpeaces Qualitätslabel-Leitfaden "Zeichen-Tricks" soll Orientierungshilfe geben und zeigen, welchen Labels man trauen kann und welche nicht. Greenpeace hat 26 Qualitätszeichen geprüft: Von der unabhängigen Umweltorganisation, wie Pro Planet, der RSPO und den MSC-Siegeln, wurde ein weiteres Viertel der Labels als nicht glaubwürdig klassifiziert.

"Der MSC hat enorme Schwachstellen und es gibt zurzeit kein zuverlässiges Qualitätszeichen für Meeresfische auf dem Weltmarkt. Problematisch sind nicht nur Fischereimethoden und Beifänge, sondern auch die ständig wachsende Forderung nach Meeresfischen. Damit unser eigener Verbrauch dauerhaft ist, empfehlen wir, lokale Fische wie Saibling oder Forelle zu verzehren und nach Möglichkeit auf Seefische zu verzichten", sagt Nunu Kaller, Verbrauchersprecherin von Greenpeace in Österreich.

Es geht bei diesen Labels vor allem um eines: Umsatz steigern und mehr Profit erzielen - auf Kosten des Umweltschutzes. Aber auch einige Qualitätssiegel konnten überzeugen: Gute Resultate erzielten die geprüften Bio-Siegel, deren Normen zum Teil weit über die EU-Richtlinien weit hinausreichen. Greenpeace hat sich neben den Qualitätssiegeln auch die Bio-Marken der großen heimischen Verbrauchermärkte in den Bericht aufgenommen und kann sie auch sehr gut anempfehlen.

"Als unabhängiges Umweltunternehmen ist es unsere Aufgabe zu zeigen, welche Qualitätszeichen für eine umweltverträgliche Herstellung steht und wo eine reine Grünfärberei durchgeführt wird.

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München, 18. Februar 2018 - Am Richard-Strauß-Brunnen haben wir erneut energische Massnahmen gegen die globale Erwärmung gefördert. München, 28.10.2017 - Vor billigem Fleisch aus der Nutztierhaltung mit schlechten Konsequenzen für Tier und Umgebung warnte Greenpeace Activisten mit Deckel in der Orleonstraße und in der Kirchstraße am Sonnabend.

Lediglich ein kleiner Teil der Erzeugnisse kommt wirklich aus einer besseren Landwirtschaft", sagt Helmut Strasser von Greenpeace München. "Ein von Greenpeace in Auftrag gegebenes Gutachten belegt, dass die herkömmliche Schweinehaltung gegen das Tiergesundheitsgesetz und damit gegen die Grundgesetzgebung verstoßen hat. Mit dem Ziel, mehr Einblick in den Dschungel der Eigenmarken zu gewinnen, stellt Greenpeace nun zunehmend Online-Informationen über Normen und Mängel bei der Fleischetikettierung zur Verfügung.

Bei Greenpeace können Sie einen Spaziergang durch die Grünwaldleitwälder machen. München, 13.07. 17 - Eine beständige Bevölkerungsmehrheit im Wessart unterstützt die Errichtung eines Naturparks. Eine repräsentative Befragung von Emnid ergab, dass 66 Prozentpunkte der Teilnehmer für einen nationalen Park sind. Das Gutachten wurde im Namen der Umweltorganisationen BUND Nationalschutz in Bayern (BN), Greenpeace, LBV (Landesbund für Vogelschutz) und WWF Deutschland im Rahmen des Spessarts und in der Landeshauptstadt und dem Bezirk Würzburg durchlaufen.

Auf große Resonanz stieß auch bei den CSU-Wählern ein Naturschutzpark im Spessart: 62 Prozentpunkte derjenigen, die bei der nÃ??chsten LWP nach der Meinungsumfrage fÃ?r die CSU stimmen wollen, stimmen ihr zu. Zentrales Kriterium für einen Naturpark ist die Anerkennung durch die Menschen - das ist erwiesen. Die Staatsregierung beschließt bereits in der Konzeptphase für die Gestaltung eines Naturparks, welche Region(en) sie berücksichtigt.

Mit der Ankündigung des Nationalparkprojekts durch Bundesumweltminister Horst Seehofer (CSU) im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Landesumweltverbände viele Fehlinformationen über den Naturpark im Spaßart verbreite. Dennoch ist die Mehrheit der Befragten für die Etablierung eines Sozialparks im Spessartbereich weiterhin intakt. "Deshalb sollte die Staatsregierung den spartanischen Teil in die Konzeptphase der anstehenden Regierungsentscheidung bringen.

Damit hat die Metropolregion genügend Zeit, sich mit Tatsachen und Sachinformationen über den Naturpark zu befassen", sagt BN-Chef Hubert Weiger. "Darunter fallen vor allem die Resultate der von der Staatsregierung in Auftrag gegebene Feasibility-Studien. Sie beantwortet die Frage, die sich die betroffenen Menschen über den Naturpark stellten.

Auf der Grundlage dieser Resultate haben die Menschen im Wessart ein Recht auf Beantwortung und dürfen die Möglichkeiten eines Naturparks weiter untersuchen. "Aus Naturschutzsicht der Naturschutzverbände sind die Spessartwälder - neben dem steirischen Wald - der Top-Kandidat für die Errichtung eines Naturparks aus allen ausgewählten Gebieten - die vier Naturschutzverbände BN, Greenpeace, LBV und WWF stimmen darin überein.

"Aber auch die Flüsse Rhöne und Donau haben Potenzial, aber der Laubwald im spartanischen Raum gehört zu den Ältesten in Deutschland und ist deshalb etwas ganz besonderes. "Horst Seehofers Regierung macht einen großen Irrtum, wenn sie den spartanischen Raum von der Konzeptphase ausschließt. Sie ist am besten für den Naturschutz prädestiniert, wird von einer festen Bevölkerungsmehrheit in der Metropolregion angestrebt und wird sogar von einer CSU-Majorität begrüßt.

In der Konzeptphase gilt es, Fragestellungen zu beantworten, die Kritik in ihre Belange einzubeziehen und am Ende einen international bewerteten Naturpark im Spargel zu feiern", sagt Martin Kaiser, Managing Director von Greenpeace Deutschland. "â??Die Staatsregierung hat immer wieder darauf hingewiesen, dass bei der Wahl der Gegend fÃ?r einen dritten bayerischen Naturpark dem Wunsch der Menschen Rechnung getragen werden muss.

Auch bei den CSU-Wählern hat die Staatsregierung die klare Unterstützung der Landesbevölkerung, den spartanischen Teil in die Konzeptphase zu bringen", unterstreicht Wolfgang Hug, Chef der WWF-Geschäftsstelle in Bayern. Im Münchner Greenpeace wird der gleichnamige Kinofilm "Tomorrow" von Cyril Dion und Merlanie Laurent gezeigt. Danach präsentieren sich Repräsentanten von Volksinitiativen im Großraum München - Fr. Lanzenberger - Stadtgärten München, Fr. Kreppold - Bundesschutz, Fr. Zacherl - Arbeitskreis Landbau und Fr. Schoenegge - Landeswährungsbär in Freising - und stehen der Öffentlichkeit für die Beantwortung von Frage.

K. Mesch; Viele Fussgängerinnen und Fussgänger haben sich für das Topic interessiert und die Etablierung eines Naturparks im Kurpark unterstützt. Der Bayerische Bundestag wird am kommenden Wochenende darüber entscheiden, welches Suchgebiet in Zukunft ein Naturpark werden soll. Im Rahmen eines möglichen Nationalparkgebietes wird der Spaßart diskutiert. Für die Errichtung eines Naturparks wäre der spartanische Raum ideal.

Die Ergebnisse einer exemplarischen EMNID-Umfrage vom Maerz 2017 zeigen, dass eine klare Mehrheitsbeteiligung von 64 Prozentpunkten der Einwohner im bayerischen Sparkreis und in Niederfranken fuer die Errichtung eines Naturschutzgebietes spricht. Gesundheitsrisiken für die Menschen werden bewusst in Kauf genommen. der Umgang mit ihnen ist wichtig.

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