Finanzierung Photovoltaikanlage

Photovoltaik-Finanzierung

Tips zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage. Photovoltaik-Anlagen: Rendite, Aufwand & Finanzierung Durch Photovoltaik-Anlagen können Hauseigentümer selbst und umweltschonend Elektrizität herstellen. Sie kann für den eigenen Hausgebrauch oder in das Netz der öffentlichen Hand gespeist werden. Damit können Photovoltaik-Anlagen als weitere Einkommensquelle eingesetzt werden. Ein Photovoltaiksystem verwandelt den Lichtstrom in Elektrizität.

Dadurch wird der benötigte elektrische Energiebedarf generiert. Prinzipiell haben Photovoltaik-Anlagen eine wesentlich bessere Strombilanz als Anlagen, die Elektrizität aus fossilem Brennstoff gewinnen.

Dabei ist jedoch auch zu berücksichtigen, dass die Fertigung von Photovoltaik-Modulen selbst sehr energieaufwändig ist. Generelle Kalkulationen gehen davon aus, dass eine Solarstromanlage mehrere Jahre in Betrieb sein muss, um den für die eigene Erzeugung benötigten elektrischen Energiebedarf zu decken. Verglichen mit Elektrizität aus Steinkohle oder Erdgas ist die Photovoltaik jedoch die nachhaltigste Technologie.

Ein Photovoltaiksystem setzt sich aus mehreren Zellen zusammen. Sie formen das Photovoltaik-Modul. Diesen Vorgang nennt man auch den "inneren photoelektrischen Effekt". Dadurch wird überschüssige Wärme frei, die einem Inverter im so genannten "Photovoltaik-Generator" zugeführt wird. Dieser Umbau ist erforderlich, damit der elektrische Anschluss auch in das Netz möglich ist. Auch der Umrichter ist von Bedeutung, denn er misst die produzierte Menge an Elektrizität und steuert und überwacht die Anlagen.

Sie überträgt nicht nur den produzierten Elektrizitätsstrom in das staatliche Stromversorgungsnetz, sondern kann auch den eigenen Hausstand und einen Elektrizitätsspeicher mit Elektrizität versorg. Jeder, der eine Photovoltaikanlage in Betrieb nimmt und den produzierten Solarstrom in das Versorgungsnetz speist, kann mit einer so genannten "Einspeisevergütung" rechnen. 2. Dies sind Einkaufspreise, die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für einen Zeitraum von 20 Jahren ab Inbetriebsetzung der Anlagen durch den Staat gewährleistet sind.

Die Höhe des Ertrages einer Photovoltaikanlage ist zum einen von der Grösse der Photovoltaikanlage und dem Ort abhängig. Denn je grösser die Pflanze und je mehr Sonne, um so mehr Elektrizität kann sie bereitstellen. Zudem bestimmt die Anlagenart, wie hoch die Vergütung ist. In den vergangenen Jahren sind die Aufwendungen für Photovoltaik-Anlagen stark zurückgegangen.

Der Preis der Beschaffung ist letztendlich von mehreren Kriterien abhängig. Zudem müssen Interessierte je nach Bedachung mit unterschiedlich hohen Montagekosten kalkulieren. Für den Kauf aller notwendigen Baugruppen und die Montage eines simplen Systems müssen die Konsumenten in der Regel zunächst mit einem Aufwand von 5000 bis 6000 EUR kalkulieren. Ein Darlehen in Höhe von 5000 EUR ist daher zur Finanzierung geeignet.

Abhängig von der erzeugten Strommenge kann sich eine Photovoltaikanlage nach etwa zehn Jahren amortisieren. Nicht immer müssen Photovoltaik-Anlagen angeschafft werden. In der Regel ist ein Einkauf jedoch vernünftiger, da er es Ihnen ermöglicht, von Subventionen zu profitieren und selbst zu bestimmen, was mit Ihrem System passiert. Jeder, der eine Photovoltaikanlage projektiert, kann auf Fördermittel aus unterschiedlichen Quellen zählen:

Darlehen über die KfW: Die KfW stellt preisgünstige Darlehen für Hauseigentümer bereit, die eine Photovoltaikanlage erwerben und errichten. Der Erlös der Pflanze kann zur Finanzierung verwendet werden. Finanzierungsmöglichkeiten in den Bundesländern: In den einzelnen Ländern gibt es separate Förderprogramme für die Photovoltaik. Bei allen großen Versicherern gibt es Spezialversicherungen für Photovoltaik-Anlagen.

Der Betrag der Aufwendungen ist abhängig von der Grösse und dem Anlagenwert sowie dem Ort und der Verwendungsart. Zudem ist der Preis abhängig von den eingegangenen Gefahren und eventuellen Risikoerhöhungen. Die steuerlichen Vorteile Ihrer Photovoltaikanlage hängen von der jeweiligen Einsatzart ab.

Falls die Installation nur für den Privatstromverbrauch genutzt wird, können Sie die Abschreibungen nutzen. Wenn Sie den elektrischen Anschluss auch in das Stromnetz einspeisen, sind Sie ein Unternehmen im steuerlichen Sinne. Welche Größe muss eine Photovoltaikanlage für den Eigenbedarf haben? Für die heutige Solarmodule wird eine Grundfläche von 35 bis 40 Quadratmeter zur Erzeugung von 4,5 Kilowattstunden vorgegeben, was den mittleren Energiebedarf einer Viererfamilie abdeckt, die rund 3.500 Kilowattstunden pro Jahr benötigt.

Prinzipiell sind Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach oder an der Fassade nicht genehmigungspflichtig. Wie kann ich eine Photovoltaikanlage registrieren? Das Betreiben der Anlagen selbst muss bei der BNetzA registriert werden. Entsprechend paßt sich die Gesamtleistung des Systems der leistungsschwächsten Zelle an. Um eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des Systems zu vermeiden, sollte es regelmässig gesäubert werden.

Das hat übrigens den Vorzug, dass die Ausgaben entweder als Nebenkosten oder bei eigener Nutzung der Anlagen als haushaltsbezogene Leistungen von der Besteuerung abgezogen werden können. Alexandre Edmond Becquerel hatte bereits zur Hälfte des neunzehnten Jahrhundert entdeckt, dass man mit Hilfe von Elektrizität Energie erzeugen kann. In den 1950er Jahren wurde der so genannte "photoelektrische Effekt" jedoch in den USA zum ersten Mal in der Praxis eingesetzt.

Amerikanische Wissenschaftler haben damals besondere Fotovoltaikmodule für den Einsatz in der Satellitentechnik entwickelt. Im Jahr 1958 wurde das erste Solarmodul mit einem Satellit im Weltraum eingesetzt. Erst in den 70er Jahren wurde die Fotovoltaik auch für die Zivilisation attraktiv. Auch in Europa wird seit dem Reaktorunfall in Tschernobyl verstärkt mit Fotovoltaik gearbeitet. Untersuchungen gehen davon aus, dass im Jahr 2020 bis zu 500 GW Strom mit Hilfe der Fotovoltaik gewonnen werden.

Mehr zum Thema