Aufbau einer Pv Anlage
Struktur einer Pv-AnlageDie Stromzähler erfassen den elektrischen Energiebedarf, den Ihr Haus aus dem Stromnetz zieht.
Anschluss einer Akkubatterie an ein PV-System: AC- und DC-seitig
Die von der PV-Anlage erzeugte Sonnenenergie wird wie gewohnt von einem Standard- oder bereits eingebauten Solarwechselrichter in wechselnden Strom umgerechnet. Der Batteriewandler wandelt den wechselnden Strom wieder in Direktstrom um, so dass er in einem Akku (einer Batterie) gelagert werden kann. Damit kann jede Speicherkapazität realisiert werden, völlig unabhÃ?ngig von der Leistung der PV-Anlage.
Benachteiligung 1: Inverter und Lade-Steuerung sowie Akkusystem sind voneinander getrennte und stellen keine einheitliche Größe dar.
Die von der PV-Anlage erzeugte Sonnenenergie wird durch einen Spezialwechselrichter zur Einspeisung in elektrischen Strom verwandelt, ein eingebauter LadeController führt bei entsprechendem Einsatz den DC-PV-Strom in die Blockbatterie ein. Vorteil: Vom Lieferanten des Lagersystems wird ein ganz besonderer Inverter verlangt. Das Gesamtsystem muss so ausgelegt sein, dass alle Bauteile, d.h. auch die nominale Modulleistung zum Lagersystem, bestmöglich aufeinander abgestimmt sind.
Vorzug 2: Bessere Effizienz. Bei der Integration der Solaranlage in den DC-Kreis wird die folgende Struktur verwendet: In dieser Ausführung werden die Akkus zusammen mit der Ladekontrolle zwischen den Baugruppen und dem bestehenden Inverter eingesetzt. Anders als bei der herkömmlichen DC-Lösung kann der bestehende Inverter mit dieser Version noch betrieben werden, da die Akkus die Leistung auf einem Spannungs- niveau liefern, das von verschiedenen Invertern verarbeitet werden kann.
So entstehen keine weiteren Einbußen durch die DC-AC-DC-Wandlung und Sie können Ihren bestehenden Umrichter weiterhin betreiben. Lieferanten für dieses Verfahren sind z.B. die Österreichische Firma IBIX in Österreich mit dem Batteriespeicher BSS 5000 oder das Gerät DC 24 Home von SIA Energy.