Arten von Photovoltaikanlagen

Typen von Photovoltaikanlagen

Ein Photovoltaiksystem, auch bekannt als PV-System (oder PVA) oder Solargenerator, ist ein Solarstromsystem, bei dem ein Teil der Sonneneinstrahlung mittels Solarzellen in elektrische Energie umgewandelt wird. Der typische direkte Weg der Energieumwandlung ist die Photovoltaik. Sie lernen neben den verschiedenen Arten von Photovoltaikanlagen und deren Komponenten auch die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung kennen. Fotovoltaikanlagen können in verschiedenen Konzepten gebaut werden. Solarzellen sind eine der wichtigsten Komponenten einer Photovoltaikanlage.

Typen von PV-Systemen

Photovoltaikanlagen können in unterschiedlichen Varianten errichtet werden. Häufig werden so genannte gebäudenahe Systeme eingesetzt, die entweder in das Gebäude eingebaut (Indachsysteme) oder mit einer Sonderkonstruktion auf dem Hausdach befestigt werden (Dachparallelsysteme). Freiflächenanlagen: UnabhÃ?ngig davon ist es auch möglich, die Gesamtanlage auf einer FreiflÃ?che auf Ihrer Immobilie dauerhaft zu errichten.

Nachführsysteme: Ein hocheffizienter Systemtyp ist das so genannte Nachführsystem, das je nach dem Stand der Sonne sowohl die Ausrichtung als auch die Ausrichtung der Photovoltaikfläche ändert. Dach- oder Dachparallelsysteme: Aufgrund der vielen unterschiedlichen Dachtypen gibt es eine Vielzahl von Variationen bei den Konsolen und Montagemöglichkeiten. Die Aufdachanlagen haben gegenüber der Dachintegrationsvariante den Hauptvorteil, dass der Wandabstand zwischen Dachziegel und Konsole eine Belüftung von hinten ermöglicht und eine Übertemperaturvermeidung gewährleistet.

Obwohl die hohen Außentemperaturen das System nicht beschädigen, nimmt die Leistungsfähigkeit der Panels ab einer Einsatztemperatur von 30° wieder ab. Diese Module generieren, wie bereits erwähnt, eine niedrigere Stromspannung und damit weniger Strom bei hohen Dauern. Als weiteres Argument dieser Variation ist die aktuell stärkere Promotion der Pflanze zu nennen.

Solarmodule - Die Typenübersicht

Solarmodule sind eine der wichtigsten Komponenten einer Photovoltaik-Anlage. Diese waren ausschlaggebend dafür, wie viel Elektrizität produziert werden kann und wie hoch die Beschaffungskosten der Photovoltaik-Anlage sind. Derzeit gibt es 4 unterschiedliche Arten von Solarmodulen zu erwerben, die für Privatpersonen von Interesse sind. Dabei gibt es folgende Typen: Subkristalline Solarzellen: Bei mono-kristallinen Zellen werden die Scheiben (= dünner Siliziumwafer; Basis für jede Solarzelle) aus einem Silizium-Einzelkristall gefertigt.

Das " Zupfen " des Kristalles ist sehr zeitaufwendig und es fällt auch viel Abfall beim Ausschneiden der Scheiben an, da die meisten Scheiben eckig sind, der gezupfte Stein aber meist nicht, was den erhöhten Kostenaufwand erklären würde. Die monokristallinen Zellen sind an ihrer gleichmäßigen dunklen blauen bis dunklen Verfärbung zu unterscheiden. Multikristalline Solarzelle: Multikristalline So-Zellen werden aus rechteckigen Siliziumblöcken gefertigt.

Daraus resultieren eisblumenartige Gebilde, die ein bekanntes und erkennbares Merkmal polykristalliner Solarmodule sind. Der Grenzbereich dieser Struktur wirkt wie ein Kristalldefekt, was den etwas geringeren Effizienz im Vergleich zu monokristallinen Solarmodulen erklären kann. Die Tatsache, dass die Bausteine ohne großen Verschnitt in genau viereckige Scheiben gesägt werden können und nicht mit großem Aufwand gezeichnet werden müssen, macht die Herstellung zudem kostengünstiger als bei monokristallinen Scheiben.

Multikristalline Küvetten sind in der Regel blaugrün eingefärbt und lassen sich von einkristallinen Küvetten durch die zu erfassenden kristallinen Strukturen klar abgrenzen. Dünnschicht-Module: Zu den so genannte amorphe Solarmodulen zählen DSH-Module. Diese haben keine kristalline Beschaffenheit wie mono- und multikristalline Solarmodule. Weil die Lage hier viel dünnen ist als bei mono- und multikristallinen Solarmodulen, werden die Kosten für das Material eingespart.

Darüber hinaus benötigt die Fertigung keine so hohen Temperaturschwankungen, was auch die Produktionskosten senkt. Dünnschicht-Module haben aber auch den nachteiligen Effekt, dass ihr Effizienz niedriger ist als der von monokristallinen und polykristallinen Zellen (kristalline und polykristalline). Entscheidend ist jedoch, dass die Thin-Film-Module vielfältiger eingesetzt werden können, da die Formgebung theoretisch frei wählbar ist und sie natürlich viel kleiner ist als die kristallklare Energie.

Dies erleichtert beispielsweise die Befestigung an Wohnhauswänden und gibt ihnen wesentlich mehr Befestigungsmöglichkeiten als kristalline Photovoltaik. Die Modulen von CIGS: Bei CIGS-Modulen handelt es sich um eine besondere Form von DSH-Modulen. Dabei kommt der Materialwerkstoff Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) zum Einsatz, der den Effizienzgewinn im Vergleich zu herkömmlichen DÃ? Polykristalline Solarmodule bieten zurzeit das günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wenn dafür z.B. das Bedach zu schmal ist oder das Bedachung eine Fehlstellung hat und Sie die Solarmodule an der Wandmontage befestigen wollen, sollten Sie sich je nach Situation die einkristallinen Solarmodule oder die Flachschichtmodule näher ansehen. Soll der Elektrizität selbst verbraucht werden, ist zu prüfen, welcher Modultyp das günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, je nach Energieverbrauch, Aufwand und Bedachungsfläche.

So kann es beispielsweise bei einem sehr hohem Energieverbrauch möglich sein, dass die monokristallinen Zellen die kostengünstigste Variante sind, da der Elektrizitätsverbrauch vollständig selbstständig erfolgen kann, was die Rentabilität einer Photovoltaik-Anlage erheblich erhöht (13 Cents Einspeisetarif pro eingespeiste Kilowattstunde vs. 29 Cents pro Kilowattstunde Haushalt-Nachfrage; Werte ab 2014).

Soll der Elektrizitätsbedarf in das Netz eingespeist und veräußert werden, ist es notwendig zu bestimmen, welche Art von Modul den höchsten Gewinn erwirtschaften kann, je nach den Anforderungen an die PV-Anlage, den zu investierenden Geldbetrag und den Gewinn. Anschließend sollte untersucht werden, ob es sich bei der Verwendung von Flachschichtsolarzellen oder CIGS-Modulen lohnen würde, diese auf kleine Gewichtsanteile der Oberfläche zu beschränken.

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